Ein privates Schwimmbad? Ja, aber mit sauberem und klarem Wasser!

16/10/2017

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Schön ist es ein privates Schwimmbad zu haben um sich auszutoben, Spaß zu haben, Sport zu treiben und auch noch zu entspannen

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Schön ist es ein privates Schwimmbad zu haben um sich auszutoben, Spaß zu haben, Sport zu treiben und auch noch zu entspannen! Jedoch wird es nur möglich in sauberem und klarem Wasser. Deshalb ist eine gutlaufende Wasseraufbereitung sehr wichtig. Herzstück der Wasseraufbereitung ist die Filtration.

Badegäste bringen Bakterien mit in das Wasser. Dazu kommen noch Grobverschmutzungen wie Zweige oder Laub. Deshalb muss das Wasser komplett gereinigt werden.

Wie gesagt ist die Filtration das Herzstück der Wasserpflege. Wie funktioniert die Filtration?

Das Wasser wird von einer vorhandenen Pumpe angesaugt und von dieser zum Filterkessel geleitet. Dieser ist mit einem Filtermaterial (Sand) gefüllt. Das Wasser fließt hindurch und sichtbarer Schmutz wird im Filtermaterial zurückgehalten.

Bezüglich, der mikroskopisch kleinen Substanzen, ist die Mithilfe eines Flockungsmittels wie ACTI Floculant Liquide absolut notwendig.

Da die Schmutzstoffe im Filtermaterial feststecken, muss der Filter regelmäßig gespült werden. Grundsätzlich ist es empfohlen das Wasser etwa zwei bis drei Mal pro Tag umzuwälzen.

Je besser die Filteranlage funktioniert, desto weniger Mittel sind nötig für eine perfekte Wasserqualität. Ebenfalls wichtig ist die Auswahl des Filtermaterials. Damit eine Filteranlage optimal funktionieren kann, ist die Auswahl der abgestimmten Pumpe sehr wichtig.

Was das Filtermaterial betrifft, gibt es die Sand Möglichkeit für Poolbesitzer. Diese Klassiker Option eignet sich gut zur Filtration und kann immer gespült werden. Allerdings gibt es hinsichtlich der Qualität Unterschiede. Wichtig ist ein möglichst hoher Quarzanteil und die genaue Abstufung der Körnungen. Der Sand sollte keine Feinsand Bestandteile enthalten, damit die Poren nicht verstopfen und sich keine Trennschicht bildet. Sonst besteht die Gefahr, dass das Filtermaterial durch den Kesselboden rutscht und eventuell das Badewasser trübt.

Chemische Reinigung ist ein obligatorischer Teil der Wasseraufbereitung. Desinfektionsmittel sind dringend nötig um Pilze und Bakterien abzutöten.

Außerdem sind einige Partikel so mikroskopisch klein, dass sie nur durch die Zugabe eines Flockungsmittels in eine filtrierbare Größe gebracht werden können. Auch die Entwicklung von Algen kann Mithilfe von Algiziden verlässlich vorgebeugt werden.

Deshalb soll die chemische Reinigung auf keinen Fall vernachlässigt werden! 

Viel Spaß mit Ihrem klaren und sauberen Wasser!

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